Mein Jahresrückblick 2021- Jenseits von richtig und falsch gibt es einen Ort, dort treffen wir uns!

Dieses wundervolle Jahr, welches ich in meinem Jahresrückblick 2021 ein bisschen beleuchten möchte, erfüllt mein Herz mit großer Freude. Ich habe so Vieles zum ersten Mal gemacht, von dem ich nicht wusste, wie es ausgehen würde, ich habe mich in so viele kleine und größere Abenteuer gewagt und habe so viel mehr festgestellt, dass ich einfach nur meiner eigenen inneren Weisheit folgen brauche und mein Leben genießen darf.

Denn wenn ich etwas immer mehr und immer tiefer jeden Tag aufs Neue verstehen darf, dann, dass das Leben ein Spiel ist, das gespielt werden möchte. Und dass ich es mit Furchtlosigkeit und Freiheit spielen darf, denn alles, was zählt – mein Wohlbefinden, mein Glück und meine Liebe – werde ich nie verlieren, egal, wie das Spiel ausgeht.

Mit großer Dankbarkeit und voller Demut blicke ich also auf dieses Jahr zurück und staune.


Was für ein Start

Schnee und Sonne – ich genieße das sehr!

Direkt im Januar springe ich ins kalte Wasser und gehe raus mit Coachings. Nachdem ich im August letzten Jahres meine Ausbildung zum transformativen Coach begonnen hatte, hieß es jetzt zum neuen Jahr, dass wir mit Übungscoachings beginnen sollten. Puh, war das erstmal ein Gedankensturm. Und es dauerte auch wirklich eine Weile, bis sich die ganzen Gedanken darüber, wie ich mir vorstellte, dass ein gutes Coaching ablaufen sollte und ob ich dem genügen könnte, legten.

Wenn ich jetzt an meine ersten Übung-Coachees denke, dann würde ich sie gerne einladen, nochmal ein Coaching bei mir zu machen. Denn seitdem hat sich so unglaublich viel verändert an meiner Ruhe und meiner Fähigkeit, in den Coachings einen Raum zu schaffen für meine Coachees, aus dem heraus Erkenntnisse und neue Sichtweisen entspringen können.

Wie sehr habe ich mittlerweile gesehen , dass ich immer wieder in meine eigene Stille und Weisheit eintauchen kann, selbst wenn meine Gedanken mir Geschichten darüber erzählen, was ich alles noch nicht kann oder noch anders machen sollte.

Sonne und Schnee und eintauchen in die Stille der Gedanken.

Denn von dem Ort meiner eigenen inneren Ruhe heraus kommen die Impulse, die dann so hilfreich für meine Coachees sein können.

Doch bis dahin war es einfach ein Weg, den ich jetzt voller Dankbarkeit und Demut sehen kann. Nach mittlerweile an die 100 Coachings sieht das schon ganz, ganz anders aus. Und es ist so schön, dass wir uns immer auf einem Weg befinden und es gar nicht darum geht, irgendwo anzukommen. Wir können unsere Erfahrungen einfach erleben, da sie nichts über uns aussagen, uns weder besser noch schlechter machen, sondern uns einfach immer wieder neue Erkenntnisse bringen, die uns tiefer sehen lassen und noch tiefer eintauchen lassen in unser komplettes und völliges OK-Sein.

Der Winter ist einfach nur schön im Schwarzwald.

Eine Visualisierung wird Realität

Ich hatte schon etwas länger die Vision, dass es schön wäre, eine Familie mit Mädchen in ähnlicher Konstellation zu kennen wie bei uns. Dies stellte ich mir auch öfters vor, war mir aber unklar, wo diese Familie wohl herkommen sollte. Meine Wunschtraumvorstellung war: Familie mit mehreren Mädchen plus einer tollen Mama, die ich gerne mag. Und ja, ich dachte, das wäre dann doch etwas zu sehr Traumvorstellung. Aber wünschen ist ja noch erlaubt, nicht wahr.

Und dann ließ mich gleich der Jahresbeginn staunen. Gleichzeitig wurde ich darin bestätigt, wie verbunden wir sind mit dem Universum.

Ein wunderschön verschneiter Waldweg.

Anfang Januar machte ich eins meiner ersten Coachings. Und mein Coachee war eine Mama mit 3 Mädchen. Ist das nicht lustig? Wir waren uns von Anfang an sehr sympathisch. Und so trafen wir uns dann an einem Nachmittag, damit sich auch unsere 3 Mädchen kennenlernen konnten.

Unschwer zu erraten, verstanden sich alle Kinder unglaublich gut und wünschten sich nichts mehr, als sich bald wieder zu treffen.

So begann ein regelmäßiger Kontakt, bei dem wir schnell merkten, dass wir da etwas wirklich Besonderes entdeckt hatten – ein Freundschaft zwischen uns Großen und eine tolle Verbindung zwischen allen drei kleinen Menschen.

Ich bin dankbar, dass wir immer wieder unsere eigene Realität erschaffen. Manchmal im Kleinen und manchmal wirklich konkret im Großen.

Eine kleine Geige aus Italien

Meine Tochter mit der kleinen Geige.

Die Musik zieht bei uns ein in Form einer kleinen Geige, die den weiten Weg aus Italien zu uns gefunden hat. Welch eine Freude. Nachdem meine Töchter immer wieder voller Andacht und Begeisterung meiner guten Freundin und ihrem großen Sohn beim Geigespielen zuhören durften, entstand immer konkreter der Wunsch, selber auch das Geigespielen zu lernen.

Ermöglicht hat uns das dann ebenjene großherzige Freundin, die diese Verbindung der Mädchen zu der Geige spürte. Sie schenkte uns die kleine Geige, auf der ihr großer Sohn vor mehr als 10 Jahren auch schon gespielt hatte. Das Besondere an dieser kleinen Geige ist, dass sie auch schon dem Sohn meiner Freundin von einer Frau geschenkt wurde, die damals die Freude dieses seinerzeit noch kleinen Jungen an der Geige spürte.

Für mich war das auf eine besondere Weise ein sehr berührender Moment als ich besagte Geige im südlichen Schwarzwald abholen durfte, nachdem sie eine Reise von Italien über die Schweiz bis nach Deutschland hinter sich hatte. Ich selber hatte, als ich 5 oder 6 Jahre alt war, einen sehr weisen und behutsamen Musiklehrer, der meinen Eltern nahelegte, dass ich eine Streicherin wäre und sie mir doch ermöglichen sollten, ein Streichinstrument zu erlernen. Schon damals hatte es mir insbesondere die Geige mit ihrem schönen hellen Klang angetan, mit der man, so schien es mir als Kind, so voller Leichtigkeit gemeinsam tanzen konnte.

Gelernt habe ich dann allerdings das Klavierspielen, weil meine Großmutter uns ihr Klavier geschenkt hatte damals. So gehen die Wege manchmal etwas anders. Aber das wäre jetzt eine weitere Geschichte.

Für meine Töchter freue ich mich deswegen umso mehr. Vor allem haben wir auch eine ganz wundervolle Geigenlehrerin gefunden. Ich bin gespannt, wie diese musikalische Reise weitergeht.

Heute, wo ich diesen Rückblick schreibe, habe ich mit einer meiner Töchter gemeinsam Weihnachtslieder gespielt. Sie auf der Geige und ich auf dem Klavier. Welch eine Freude!

Jetzt habe ich tatsächlich ein Zertifikat!

Der Frühling beginnt und ich stehe kurz vorm Abschluss meiner Coaching-Ausbildung.

Eigentlich liegt mir ja nicht so viel an Zertifikaten oder Titeln. Doch als ich am Ende meiner Ausbildung zum transformativen Coach mein Zertifikat in den Händen halte, bin ich wirklich stolz. Denn hier habe ich gefühlt zum ersten Mal eine Ausbildung gemacht, hinter der ich wirklich stehe. Es macht mir so viel Freude, mich mit anderen Menschen zu verbinden, ihnen tief zuzuhören und gemeinsam Neues zu entdecken. Dem Anderen zu zeigen, wie wir als Menschen funktionieren und wieviel leichter unser Leben mit diesem Verständnis jeden Tag mehr und mehr werden kann. Einfach nur, indem wir hinschauen und erkennen, was wir vorher vielleicht einfach nur nicht gesehen haben. Ich habe in meinen Coachings entdecken dürfen, wie sehr ich die Menschen mag und wie tief ich daran glaube, dass in jedem einzelnen etwas ganz Besonderes steckt.

Und so habe ich jetzt also dieses Zertifikat bekommen, dass mir bestätigt, was ich eigentlich schon wusste, nämlich, dass ich diese Arbeit liebe und auch wirklich gut mache.

Außerdem ist es der Beginn meines Weges zur Selbstständigkeit, den ich mutig Schritt für Schritt gehe und dabei immer mehr bei mir selber ankomme.

Unsere Reise in die Wärme

Das Eremo delle Carceri, ein kleiner Klosterbau in einer steilen Waldschlucht am Monte Subasio.

Endlich, endlich! Meine Töchter und ich machen uns auf den Weg zu einem großen Herzensort von uns. Nach Terra Buona. Einen Weg von knapp 900km, durch die Berge der Schweiz, vorbei an den wunderschönen strahlend blauen Seen, den laaangen Tunnel nehmend und erst einmal Rast machend bei einer lieben Homeschooling-Familie in der Region Emilia-Romagna. Hier dürfen wir niedliche kleine Babykätzchen streicheln und auf den Arm nehmen und meine jüngste Tochter ist erstmal im siebten Himmel. Meine beiden größeren Töchter erkunden glücklich und auf eigene Faust das noch sehr, sehr ursprüngliche, autofreie kleine Dorf. Währenddessen ruhe ich mich bei einem ersten, echten italienischen Kaffee und einer herzlichen Unterhaltung mit F. von der Fahrt aus.

Sonnenuntergang auf dem Monte Subasio.

Am nächsten Tag geht es dann weiter und wir werden erstmal ein bisschen umgehauen von der Hitze Ende Juni in der Mitte Italiens. Auf den Rastplätzen suchen wir schnellstmöglich nach Schattenplätzen und Sonnenhüten.

Ganz anders ein paar Wochen später auf der Rückfahrt. Ich erinnere mich nicht, dass auch nur irgendeiner von uns nach Schatten Ausschau hielt. Und die Hitze war die gleiche wie auf der Hinfahrt. Wir hatten uns wohl perfekt akklimatisiert.

Nach einer herzerwärmenden Ankunft in Terra Buona genießen die Kinder wundervolle Minuten, Stunden und Tage mit ihrem besten Freund und ich lasse mich in die Stille und die Energie dieses Ortes fallen und bin einfach nur noch im Hier und Jetzt.

Pferde und Freunde.

Mit großer Dankbarkeit blicke ich auf diese Wochen zurück – gefüllt von Lachen und Leben, tanzen und singen, musizieren und reden. Einem Leben im Jetzt.

Voglio davvero parlare questa lingua.

Ein kleiner Weinberg in Umbrien.

In diesem Jahr habe ich mich ehrlich darauf eingelassen, eine weitere Sprache zu lernen. Und dies mit voller Begeisterung. Denn ich durfte feststellen, was für einen großen Unterschied es macht, eine Sprache wirklich lernen zu wollen. Ich bin mit unglaublich großer Leichtigkeit an das Thema “Sprache lernen” gegangen. Mit einer Leichtigkeit, die ich bisher bei der Aufgabe eine Sprache zu begreifen nicht kannte. Denn als letztes hatte ich mit dieser Angelegenheit in meiner Schulzeit zu tun. Und da war das Fremdsprachenlernen nicht unbedingt mit Mühelosigkeit oder Freude für mich verknüpft.

Zur Unterstützung habe ich mir die Sprachen-App Rosetta Stone geholt und das Programm von Jicki, das sogenannte “Sprachduschen” verabreicht. Vor allem bei dem Programm Jicki taucht man einfach ein in die Sprache. Man hört sie, spricht sie nach und versteht dann immer mehr – ähnlich wie kleine Kinder eine Sprache erlernen.

Ich merke, dass mir jetzt nur noch der Austausch und die echten Gespräche fehlen. Aber das lässt sich ja ändern.

Dieser Ort zieht uns einfach immer wieder magisch an

Terra Buona

Im Hochsommer fahren wir wieder nach Terra Buona. Diesmal reisen wir alle zusammen. Die Kinder freuen sich darauf ihren besten Freund wiederzusehen. Und Andi und ich wollen die Ruhe der Berge hinter Assisi genießen. Die Gastfreundschaft, die uns wieder erwartet bei unseren guten Freunden ist einfach nur unglaublich schön. Ich empfinde eine große Dankbarkeit, dass wir diesen Ort voller guter Energien schon fast unser zweites Zuhause nennen dürfen.

Eine Reise mit einem 14 Meter-Gespann

Mit der ganzen Familie am Meer

Der Herbst hält für uns noch eine Reise mit unserem Wohnwagen bereit. Dieser wurde in diesem Jahr irgendwie ganz schön lange nicht genutzt. Und so freuen wir uns umso mehr, endlich wieder eine neue Gegend erkunden zu dürfen mit unserem langen Gespann. Wir haben nämlich einen recht großen Wohnwagen. Mit 5 Personen brauchen wir einfach genügend Raum, wenn wir längere Zeit unterwegs sind. Auch wenn es manchmal, vor allem in den schmalen Strassen im Süden Europas, herausfordernd sein kann, wenn das Gefährt eine Breite von 2,50m überschreitet und dann auch noch mit Auto 14m lang ist. Aber bis auf eine Situation, als wir an der Strasse um den Lago Maggiore auf einen großen Reisebus an einer der schmalsten Kurven trafen, war eigentlich alles immer sehr entspannt. Und auch diese etwas missliche Lage löste sich dann einfacher auf als ich erwartet hätte.

Auf dieser Reise wollten wir eigentlich bis nach Neapel fahren. Wir sind dann allerdings auf einem wunderschönen Campingplatz mitten in einem Pinienwald direkt am Strand gegenüber der Insel Elba hängengeblieben. Einfach das Meer und den Strand zu genießen – und das in 2 Minuten Fußweg vom Wohnwagen entfernt – war für uns dann das erholsamste, was uns begegnen konnte. Und so blieben wir einfach da. Andi und ich hatten Zeit für Gespräche, die schon so lange geführt werden wollten. Und die Kinder konnten endlich, endlich wieder einmal schwimmen. Und das den ganzen Tag von morgens bis abends.

Ein weiterer Glücksmoment war das Kennenlernen von einer unglaublich sympathischen Reisefamilie mit ihrer Tochter. Sie verbrachten einige Tage mit uns auf dem Campingplatz und es entstand eine wirklich nette neue Bekanntschaft. Wir werden uns sicherlich bald in Portugal einmal wiedersehen.

Meine jüngste Tochter und ich.

Über den Mut, die Impulse, die kommen, einfach umzusetzen

See in der Schweiz.

Es dauert manchmal etwas, bis der Mut wirklich da ist, einen Impuls umzusetzen, der sich einfach nicht zurückdrängen lässt. So konnte ich beobachten, dass eine Idee, die mir schon Anfang des Sommers morgens im Bett ganz klar kam und sich so stimmig und freudvoll anfühlte, manchmal ein wenig braucht, bis sie wirklich umgesetzt wird.

Ja, so ist das gelegentlich mit unserem inneren Guide, der uns Impulse sendet und unserem Kopf, der sich einmischt und uns andere Geschichten erzählt.

Ich hatte eine klare Anregung, einen Raum zu eröffnen für meine Coachees und für Menschen, die meine Arbeit kennenlernen wollen, in dem ich Impulse gebe und wir uns austauschen über Erkenntnisse, die wir neu gewonnen haben. In dem es darum gehen sollte, einen Raum zu schaffen für gedankliches Zur-Ruhe-kommen und den Mut, etwas anders zu sehen als vielleicht bisher.

Die Idee, wie dieser Raum heissen sollte, war fast sofort da. “Raum für Leichtigkeit”. Ich entwarf innerhalb einer halben Stunde wie aus dem Nichts mehrere Flyer, die ich herausgeben wollte, um meinen Raum für Leichtigkeit der Welt zu zeigen.

Und dann?

Dann schaltete sich mein Kopf ein und wollte mir weismachen, dass das doch keinen interessieren würde und dass ich doch gar nicht wüsste, was ich denn genau in dem “Raum für Leichtigkeit” anbieten würde und so weiter und so fort. Und sie fühlten sich echt an, diese unsicheren Gedanken. Doch was sagten sie mir eigentlich? Dass es einfach nur Gedanken waren, die mich verunsicherten. Sie hatten aber nichts damit zu tun, ob ich diesen Raum umsetzen könnte und sie hatten auch nichts mit meinen wirklichen Fähigkeiten zu tun. Es waren einfach nur alte Gedanken, die mir mein Kopf regelmäßig sendete, wenn ich etwas Neues ausprobieren wollte.

Dies zu erkennen brauchte dann aber doch noch ein bisschen Zeit. Und ich glaubte der Idee erst wirklich, als sie mich einfach nicht losließ und immer wieder anklopfte. Ihr merkt, wie geduldig unsere Weisheit doch mit uns ist. Wenn wir den ersten Impulsen nicht glauben, dann sendet sie einfach immer wieder neue kleine oder größere Denkanstöße oder Hinweise, damit wir aufmerksam werden dürfen und unseren eigenen Weg weiter verfolgen können.

Und so habe ich dann im November zum ersten Mal meinen “Raum für Leichtigkeit” geöffnet.

Mein Raum für Leichtigkeit

Ein strahlendes Lächeln?

Herbst in den umbrischen Bergen.

Gegen Ende des Jahres hatte ich dann noch eine größere Zahn-OP. Und bin wirklich froh, dass ich diese jetzt hinter mir habe. Alles heilt gut.

Besonders interessant fand ich, wie unterschiedlich meine Gedanken und entsprechend meine Gefühlslage im Laufe des Heilungsprozesses aussahen und wie sehr ich bemerkte, dass ich ausschließlich und immer nur meine eigenen Gedanken zu einer Situation spüre.

Also selbst, als ich Schmerzen hatte, sah ich, dass darunter immer mein Wohlbefinden liegt. Und dieses Wohlbefinden ist nicht abhängig davon ist, dass ich in einem bestimmten Zustand sein muss. So ging ich mit viel größerer innerer Ruhe durch diese Tage. Auch wenn ich nichts Festes essen konnte und die Wunden wehtaten. Ich sah, dass ich mich an der Oberfläche gerade nicht wohl fühlte. Denn ich wollte, dass es bald alles wieder seinen normalen Ablauf hätte. Und doch erkannte ich, dass dies meine Gedanken zu der Situation sind und diese auch andere sein könnten.

Ein Gedanke zum Beispiel von Dankbarkeit, dass ich diese OP bei einem guten Arzt machen durfte.

Oder Gedanken von Demut, die mir zeigten, was für ein Wunder unser Körper ist, der es schafft, ohne dass ich wissen muss, wie es geht, meine Wunden zuheilen zu lassen.

Und auch Gedanken von Freude. Denn ich durfte beobachten, wie meine Kinder über sich hinauswuchsen und mir auf so unglaubliche Art halfen und sich zum Teil selbst versorgten.

So viele unterschiedliche Gedanken und entsprechend unterschiedliche Gefühlslagen.

Was für ein Geschenk eine solche OP doch auch sein kann, nicht wahr?


Meine liebsten eigenen Blogartikel aus dem Jahr 2021

  • Du fühlst was du denkst. Ich mag diesen Artikel deswegen so gerne, weil ich in ihm beschreibe, dass unsere Gedanken unsere Erfahrung erschaffen. Immer. Alles, was wir erleben, erleben wir durch den Filter unserer eigenen Gedanken.
  • Dein wahres Zuhause. Ich schreibe in diesem Blogartikel darüber, wo unser wahres Zuhause liegt. Außerdem erfährst du, wie es sich anfühlt wenn wir uns an diesem Ort befinden. Lies doch mal rein.

Mein Ausblick auf das kommende Jahr

Voller Freude blicke ich das das kommende Jahr.

  • Ich werde im Januar meinen ersten Workshop zum Thema “Tiefes Zuhören” geben.
  • Ich möchte gerne einen Kurs für die Menschen machen, für die es leichter ist, in ihrem eigenen Tempo und zu ihren eigenen Zeiten, mit meinen Impulsen zu arbeiten.
  • Außerdem schaue ich voll freudiger Erwartung auf weitere “Räume für Leichtigkeit”, in denen ich immer mehr Menschen zeigen möchte, wie schön ihr Alltag sein kann.
  • Und last but not least weiß ich, dass mich meine innere Weisheit führen wird. Also, das Abenteuer geht weiter.

Mein Kompass für 2022:

Ich war ein Suchender und bin es noch immer, aber ich habe aufgehört die Bücher zu fragen und die Sterne – sondern begonnen, auf die Anweisungen meiner Seele zu lauschen. *Rumi*